Die Zeit, die eilt im Sauseschritt . . .

... bis - scheinbar plötzlich - die Rente eintritt.

Eine gesetzliche Rente zu beziehen heißt jedoch längst nicht mehr, den erreichten Lebensstandard auch nur annähernd halten zu können. Das weiß mittlerweile jeder. Es ist grundfalsch, das künftige (eigene) Renterleben aus der Beobachtung der heutigen Rentnergeneration abzuleiten.

Eigene Vorsorge tut erstmal weh. Das ist so. Aber es gibt keine Alternative.

<38,7 %, gemessen an den familiären Hauptverdienern in Deutschland, leben bereits aus dem Steueraufkommen und Sozialbeitragsaufkommen der restlichen, erwerbstätigen Hauptverdienern. Wer soll das bezahlen??

Honorarberatung versus Provisionszahlung nach Abschluß
ein modernes Thema, europäisch diskutiert, von Verbraucherzentralen geschürt nach dem Motto: Provisionsjäger sind aus dem Markt zu drängen.

Ich habe kein Problem damit. Es kommt wie es kommt. Der Honorarberater hat m.E. eine äußerst bequeme Position. Jedes Gespräch mit dem Kunden, also das allererste, die folgenden, die Recherchen, die Prüfungen von Bedingungen, die Wegekosten, die Kopien, die Telefonate, die Schadensmeldungen, die Umstellungen, die Ergänzungen, usw., werden nach Zeitaufwand berechnet. Also nix mehr für den Kunden, bei Vielen anfragen und das Beste raussuchen. Jedes mal kostet es den Kunden Beratungshonorar. Als Makler wäre ich schlau raus. Ich hätte Geld verdient, auch wenn kein Abschluß zustande kommt. Paradiesische Zeiten kommen. Vielen Dank, lieber Verbraucherschutz! Wollen Sie das auch, liebe Kunden?